Mandalay - Erforschen Sie die friedliche Schönheit der antiken königlichen Hauptstadt

Mandalay Palast

Mandalay Palast, auch Myan Nan San Kyaw oder Königlicher Palast genannt, war der erste Palast, den König Mindon zwischen 1857 und 1859 in Mandalay errichtete. Danach wurde der Palast vor der Kolonialzeit von König Thibaw geerbt. Der Mandalay Palast folgt einem traditionellen Modell, das von großen Stadtmauern und einem großen Wassergraben umgeben ist. Alle Häuser sind ebenerdig. Der größte Teil wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört und in den 1990er Jahren rekonstruiert. Es ist jedoch immer noch interessant zu besuchen, wegen dem ersten Eindruck seiner unglaublich schönen und weitläufigen Architekturen.

Außerdem interessieren sich Touristen wahrscheinlich für Türme, Gebäude, Mausoleen, Saal, Klöster und Grünflächen rund um diesen Palast. Alle schaffen malerische Ausblicke. Es scheint, dass Touristen den Königspalast den ganzen Tag ohne Langeweile entdecken könnten.

Mandalay Hügel

Die meisten Touristen, die Mandalay besuchen, kommen zum Mandalay Hügel. Von diesem Hügel aus können Touristen den panoramischen Ausblick auf diese faszinierende Stadt genießen und einen atemberaubenden Blick auf den Sonnenaufgang oder den Sonnenuntergang nehmen. Auf diesem 240 Meter hohen Hügel gibt es eine Reihe von Pagoden und Klöstern. Touristen können mit einem Fahrzeug an die Spitze gelangen oder zu Fuß klettern, um Buddha Bilder auf dem Weg zu betrachten. Die Sutaungpyei Pagode ist eine der bekanntesten Stätte auf dem Gipfel, die Touristen besuchen können, vor allem zur Sonnenuntergangzeit. Weil Touristen die Chance haben, eine herrliche Aussicht zu genießen, während die Strahlen vom Gold und Grün dieser heiligen Pagode glänzen.

Goldener Palast Kloster

Das Goldener Palast Kloster, auch Schwenandaw Kyaung genannt, ist eines der typischen Beispiele Burmesischer Gebäude, die in Mandalay erhalten geblieben sind. Es wurde von König Mindon im 19. Jahrhundert erbaut und ist als Teil des alten Mandalay Palastes bekannt. Später wurde es von König Thibaw, dem letzten König von Burma, an seinen jetzigen Standort verlegt und in ein Kloster umgewandelt. Das Kloster ist dafür bekannt, dass es komplett aus Steakholz gebaut wurde. Schwenandaw Kyaung ist ein idealer Ort, um sich nach einer Pause durch Mandalay auszuruhen und zu entspannen. Besonders bei Regen können sich Touristen auf dem Boden leegen und die Stimme der Regentropfen hören um einen fast meditativen Moment erleben.

Kuthodaw Pagode

Die Kuthodaw Pagode gilt als das größte Buch der Welt. Der gesamte Text der Buddhistischen Schriften (Tripitaka) ist auf 729 Marmorplatten eingeschrieben, von denen jede einen eigenen kleinen Stupa besitzt und in Reihen um das Gelände angeordnet ist. Diese Pagode wurde im Jahr 1857 von König Mindon am Fuße des Mandalay Hügel gebaut und erst in 1878 fertiggestellt.

Mahamuni Pagode

Die Mahamuni Pagode gilt als die zweitheiligste Pagode in Birma, gleich nach der Shwedagon Pagode in Yangon. Sie ist ein bekannter Wallfahrtsort. Die Pagode ist groß mit vielen Türen, die in ihr Zentrum führen. Die Touristen werden beeindruckt sein von einem riesigen Bild einer sitzenden Buddha Statue aus Gold mit einer Höhe von 4 Metern. Dieser Bereich erlaubt jedoch nur Männern den Besuch nach innen, Frauen dürfen die Statue nur von außen betrachten. Wenn Touristen diese heilige Pagode betreten, werden sie spüren, wie die spirituelle Atmosphäre ist, sowie die Hingabe der Anbeter an den Glauben.

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